Rechte bei Denkmal Einweihung
Unter dem Abgesang von revanchistischen und Kriegsliedern wie zum Beispiel „Ich hatte einen Kameraden“ oder der dritten Strophe des „Deutschlandliedes“ finden sich mehr als 50 Personen zur Einweihung des revanchistischen „Mahnmals für die Opfer von Mauer und Stacheldraht“ am Weißekreuzplatz ein. Organisiert wurde die Aktion aus den Reihen des rechten Tempelherrenritterordens, der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung der CDU (OMV), einer Bürgeraktion Mahnmal sowie vom Ratsherren der Republikaner Gerhard Wruck. Auf der Kundgebung wird zu einem „natürlichen Nationalbewußtsein“ aufgerufen. Die Veranstaltung wird von der Polizei geschützt.